Dienstag, 22. Juli 2008

Vertragspartner in der Versenkung verschwunden?



Es sollte ein turbolenter Dienstag Nachmittag werden, als uns in Arcor City die Nachricht ereilte, dass über unsere Freunde aus Attekarien der Notstand hereingebrochen sei. In übereilten und verzweifelten Aktionismus schaffte es dann die größte Schergin des degenerierten und teildementen Kaisers von Dreibürgen, Feodora von Bleichenberg, sich zur Königin des imperianischen Archipels aufzuschwingen. Noch im Laufe des Tages konnte das Kaiserreich Dreibürgen all seine Kräfte mobilisieren und seine Doppeldeckerluftflotte, die von Petroleumdestillat betrieben wird, ins Archipel entsenden und besetzen. Dem Fanatismus und den zahlreichen Vorderladern, den die dreibürgener Invasoren mit sich brachten, konnte die völlig überraschte Bundesgarde nichts mehr entgegensetzen. Wie Barbaren überfielen diese die siebente Flotte, ehe diese den Hafen in Jekatrinsburg verlassen konnte.

Nachdem mittlerweile auch die ersten röhrenbetriebenen Reichsempfänger die bessergestellten Kreise Dreibürgens erreicht haben, konnte auch das dortige Propagandaministerium den Einmarsch im Archipel als Befreiung feiern. Der Dreibürgener Kaiser soll dieses Ereignis noch am selben Abend mit seinen Lustknaben ausgiebig gefeiert haben und sein Geschäft in der unteren Kabine des erst kürzlich erfundenen Donnerbalkens Platz genommen haben! Ein Tabu-Bruch, den der teildemente Kaiser Friedrich Alexander da begangen hat!
Ob aus der Bundeshauptstadt Danzig noch eine Nachricht kommt und inwieweit Dreibürgen seine Waffentechnologie ausgefeilt hat, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der BLUBB!

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